SA 11.07. Osaka Monaurail

                                                                             Ein energisch beherztes „Hit me! und rasOsaka Monaurailiermesserscharf setzt die Band ein, die Maßanzüge blitzsauber, Trompeten wirbeln synchron durch die Luft, und der Mann da ganz vorne tanzt den Mashed Potato, als wäre es nix. Nein, OSAKA MONAURAIL machen keinen Hehl daraus, dass der Godfather of Soul James Brown und seine J.B.’s der Ära um 1970 auf ewig den Goldstandard setzen, was Funk angeht. Und wie kompromisslos die Band um Ryo Nakata auch zwanzig jahre nach ihrer gründung an der osaka university die kardinaltugenden des groove pflegt, wie lässig, präzise und unverschnitten der funk der stylishen revue daherkommt, und wie perfekt die japaner all das gern um jazz und knorrigen rhythm ‚n‘ blues erweitern – yeah, they can take it to the bridge.

www.osakamonaurail.com